Teipel, U.U.TeipelSiegl, T.T.SieglAksel, N.N.Aksel2022-03-092022-03-091994https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/322576Zur Charakterisierung disperser Partikelkollektive ist die Kenntnis der Partikelgröße und der Partikelgrößenverteilung von entscheidender Bedeutung. Bei der Vielzahl an Meßverfahren die zur Partikelgrößenanalyse zur Verfügung stehen, findet die Laserbeugungsspektrometrie aufgrund der kurzen Analysezeiten und der guten Reproduzierbarkeit der Meßergebnisse immer größere Anwendung. Die Laserbeugungsspektrometrie ist ein optisches Meßverfahren, welches die Information einer Streulichtverteilung, die durch Wechselwirkung mit den Partikeln gestörte Ausbreitung von Lichtwellen bedingt ist, zur Ermittlung der Partikelgrößenverteilung auswertet. Laser-Beugungsspektrometer werden für Messungen von Partikelgrößen im Bereich von 0,1 bis 2000 Mikrometer angeboten. Bei Untersuchungen von transparenten Partikeln und/oder Partikelgrößen im Bereich der Lichtwellen ergeben sich bei der Ermittlung der Partikelgrößenverteilung mittels Laserbeugung und Auswertung mit Hilfe der Fraunhofer Näherungslösung ni cht reale Feingutanteile, die bei Berechnung der Größenverteilung mit Hilfe der MieTheorie nicht vorhanden sind. In diesem Beitrag werden Laserbeugungsergebnisse transparenter Partikel verschiedener Größe vorgestellt und mit nicht-optischen Meßverfahren verglichen.deFraunhofer-NäherungLaserbeugungsspektrometrieLichtstreuungMIE-StreuungPartikelgrößetransparenter Partikel660Größenanalyse transparenter Partikel mit Hilfe der Laser-BeugungsspektrometrieParticle size determination of transparent particles by laser light scatteringconference paper