Schnick, M.M.SchnickLipoth, I.I.LipothTersch, H.H.TerschKüppers, M.M.KüppersFüssel, U.U.FüsselHanselka, HolgerHolgerHanselka2022-03-032022-03-032005https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/207943Mit der Entwicklung kompakterer Getriebe bei weiterer Steigerung der Leistung stoßen Pressverbindungen an die Grenzen der ertragberen Beanspruchungen. Einen Ausweg bietet die Press-Presslöt-Verbindung (PV-PVL), eine kombinierte Fügeverbindung, bei der die Vorteile der Pressverbindung (PV), wie einfache Herstellung und gute Zentrierung, mit den Vorteilen der stoffschlüssigen Presslötverbindung (PLV) (höher ertragbare Momente, geringere Reibkorrosion) kombiniert werden. Für den erfolgreichen Einsatz dieser leistungsfähigen Verbindung in Antriebssystemen ist es Vorraussetzung, dass ihre Eigenschaften unter den verschiedenartigen praktischen Einsatzbedingungen bekannt sind und Vorschriften für ihre Dimensionierung zur Verfügung stehen.deAntriebstechnikFügetechnikPreß-Preßlöt-VerbindungPRESSVERBINDUNGFAHRZEUGBAUBEANSPRUCHUNGGETRIEBE620Erhöhung der Momentenübertragung bei Torsion und Umlaufbiegung durch Press-Presslöt-Verbindungbook article