Wilczek, M.M.WilczekBertling, JürgenJürgenBertlingHintemann, DamianDamianHintemannStuhlemmer, M.M.Stuhlemmer2022-03-092022-03-092002https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/341088Schätzungen zu Folge fallen ca. 60 % aller chemischen Produkte als disperse Feststoffe - Pulver, Granulate, Suspensionen und Pasten - an. Weitere 20 % der chemischen Produkte durchlaufen zumindestens einmal während ihrer Herstellung einen dispersen festen Zustand. In den letzten Jahren ist darüber hinaus ein deutlich ansteigender Trend in der Feinstrukturierung von Materialien zu erkennen. Neben neuartigen spanenden und lithografischen Verfahren spielen hier insbesondere Sinter-, Extrusions- und Beschichtungsverfahren, die von feindispersen Feststoffen ausgehen, eine bedeutende Rolle. Dieser Trend stellt insbesondere Hersteller von pulverförmigen Prekursoren für die Werkstoffherstellung sowie Anbieter entsprechender Verarbeitungstechnologien vor neue Aufgaben. Insbesondere bei den Kunststoffen, die sich mit ihren im weiten Umfang variierbaren Eigenschaftsprofilen vielfältige Einsatzgebiete erschlossen haben, ist dieser Trend verstärkt zu erkennen.deKunststoffplasticPulverpowderdispersZerkleinerungstechnikcomminution processFeinvermahlungfine grinding620Möglichkeiten und Grenzen bei der Herstellung von Kunststoffpulvernconference paper