Betzold, K.K.BetzoldKröning, M.M.KröningLangenberg, K.-J.K.-J.LangenbergSpies, M.M.Spies2022-03-082022-03-081992https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/320023Das Potential der theoretisch-numerischen Modellierung von realen Prüfaufgaben sowie der Simulation von Prüfsignalen wird an drei ausgewählten Beispielen aus der zerstörungsfreien Prüfung mit Magnetpulver, Wirbelstrom sowie Ultraschall dargestellt. Bei der Magnetpulverprüfung gehört die Auswahl der Magnetisierungsart sowie die Festlegung von Anzahl und Anordnung der Magnetisierungskreise zu den wichtigsten Aufgaben der Prüfsystemauslegung. Dabei muß einerseits sichergestellt sein, daß ausreichend Flußdichten in der Komponente geschaffen werden; andererseits sind überflüssige und überdimensionierte Magnetisierungskreise aus ökonomischen Gründen nicht vertretbar. Die Magnetisierung mittels Joch oder Spule kann bei Gleich- und Wechselstrom voll 3-dimensional berechnet werden; d.h. die resultierenden Flußdichten und Feldstärken werden "vorhergesagt".deanisotroper Werkstoffanisotropic materialcomplicated componenteddy current probleminspection system optimizationkompliziertes Bauteilmagnetic powder inspectionMagnetpulverprüfungModellierungPrüfsystemoptimierungPrüfungssystemauslegungsimulationUltraschallprüfungWirbelstromprüfaufgabenzerstörungsfreie Prüfung620658670Modellierung und Simulation - Ein Werkzeug zur Erhöhung der Prüfsicherheit in der zerstörungsfreien Werkstoffprüfungconference paper