Korb, S.S.Korb2022-03-072022-03-072010https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/294885Gesamt kann gesagt werden, dass immer ein akzeptables Ergebnis hinsichtlich der Oberflächengüte erzielt werden konnte, egal für welche Kombination der Technologiedaten man sich entscheidet. Eine Einebnung unter Rz =1?m ist immer möglich gewesen. Dies würde sich bei einer rauheren Oberfläche des Ausgangsmaterials anders darstellen. Die Härtesteigerung konnte mit den hier verwendeten Messmethoden nicht zweifelsfrei dargelegt werden und muss nochmals untersucht werden. Allerdings kann man davon ausgehen, dass diese Versuchsreihen sich nur auf dem Gebiet des Glattwalzens bewegten. Für ein Festwalzen ist das Werkzeug nicht ausgelegt, da es bei diesem Verfahren um einen Krafteintrag in die Oberfläche geht. Allerdings ist dies alles vom den Werkstückwerkstoff abhängig.deRollierenGlattwalzenFestwalzen620670Beeinflussung der Oberflächenfeingestalt durch einen Walzprozessreport