CC BY 4.0Kutzer-Schulze, ClaudiaClaudiaKutzer-SchulzeTrepte, SarahSarahTrepteLangklotz, UlrikeUlrikeLangklotzKrug, MarioMarioKrug2024-11-262024-11-262024-02-21https://doi.org/10.24406/publica-3817https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/47929810.24406/publica-3817Unlängst ist der vielfältige anthropogene Einfluss auf unsere Umwelt bekannt. Chemikalien- und Medikamentenrückstände gelangen bei Produktions- und Reinigungsprozessen sowie über den eigenen Haushalt in die Abwässer. Diese Schadstoffe lassen sich durch Photokatalyse beispielsweise mit Titandioxid (TiO2) abbauen. Der Einsatz eines pulverförmigen Katalysators wirkt sich jedoch negativ auf die Effizienz der Wasseraufbereitung aus. Durch die Fixierung des Katalysators auf einer festen Oberfläche bei zeitgleicher Nanostrukturierung wird dieser Effekt vermieden und gleichzeitig die photokatalytisch aktive Oberfläche vergrößert. Durch das Aufbringen auf eine Membran wird die Katalysatorschicht vollflächig durchströmt und gleichzeitig größere Partikel mechanisch abgetrennt.dePhotokatalyseMembranTitandioxidWasseraufbereitung600 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften::660 Chemische VerfahrenstechnikKeramische Mikrofiltrationsmembranen mit elektrochemisch erzeugter nano-TiO2 Beschichtung zur Wasseraufbereitungposter