Kluttig, H.H.KluttigErhorn, H.H.ErhornHellwig, R.R.Hellwig2022-03-032022-03-031999https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/194554Im Wohnungsbau wird zunehmend die Energiekennzahl neben anderen Qualitaetsmerkmalen im Marketing von Gebaeudeherstellern eingesetzt. In einem Projekt sollten daher Gebaeudekonzepte fuer Einfamilienhaeuser entwickelt werden, die einen Energiebedarf aufweisen, der deutlich unter den zu erwartenden Anforderungen der Novellierung der Waermeschutzverordnung bis 1999 liegen. Dabei sind drei verschiedene Stufen des Heizwaermebedarfs umgesetzt worden. Als erster Teil eines Doppelhauses ein Gebaeude, das ungefaehr dem Niveau entspricht, das bereits im Projekt Niedrigenergiehaeuser Heidenheim mit demselben Hersteller (Weberhaus) entwickelt wurde. Der andere Teil wurde als Ultra-Niedrigenergiehaus gebaut. Sein Energiebedarf wurde gegenueber dem Niedrigenergiehaus um weitere 50 % gesenkt. Zusaetzlich sollte bei diesem Haus besonders auf einen niedrigen Primaerenergieaufwand geachtet werden. Als letztes wurde ein freistehendes Einfamilinhaus konzipiert, das auf einen konventionellen Energieeinsatz gaenzlich verzichten kann.deBauausführungDoppelhausEinfamilienhausEnergiebedarfEnergiekonzeptenergy conceptenergy demandexecution of constructionFertighaushousing constructionk-valuek-WertmeasurementMessungprefabricated buildingprefabricationsemi-detached housesingle-family houseVorfertigungWohnungsbau624690720Energiekonzepte und Realisierungsphasejournal article