Franke, MatthiasMatthiasFrankeRieger, TobiasTobiasRiegerHofmann, AlexanderAlexanderHofmannReh, KatharinaKatharinaRehSaliyeva, SayaraSayaraSaliyevaFehn, ThomasThomasFehn2024-10-092024-10-092024https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/47708010.1007/978-3-658-44103-6_12Die weltweit jährlich anfallenden Kunststoffabfallmengen werden in den kommenden Jahrzehnten erheblich ansteigen. Zugleich werden in der Produktion auch deutlich mehr hochqualitative Rezyklate und damit entsprechend geeignete Recyclingkapazitäten benötigt. Gründe für die bisher sehr geringen Rezyklat-Einsatzquoten sind vielfältig. Zum einen gab es zwar gesetzlich vorgeschriebene quantitative Recyclingquoten für Kunststoffe. Eine gesetzliche Verpflichtung zum Einsatz von Rezyklaten bei der Produktion von Neuware gab es jedoch nicht. In diesem Kapitel sind die rohstofflichen bzw. chemischen Verfahren besprochen, die ein ergänzender Baustein für höherwertiges Kunststoffrecycling sein können. Außerdem sind neuen Verfahren genannt, die sich teilweise bereits in einem fortgeschrittenen Entwicklungsstadium befinden.deSustainable Development Goals (SDGs)sustainabilityEnergiewendeEnergiesystemEnergieversorgungKreislaufwirtschaftCircular EconomyrecyclingBauwesenMobilitätswendebook article