Weidner, EckhardClausen, UweKerps, AnnaAnnaKerps2024-03-052024-03-052024urn:nbn:de:hbz:294-107795https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/46290510.13154/294-10779Zirkuläres Wirtschaften reduziert den Ressourcenverbrauch und Umweltschäden. Für eine Transformation zur zirkulären Kunststoffwirtschaft, müssen Zirkularität und Umweltwirkungen bewertet werden. Die Kombination von Zirkularität und Ökobilanz ist wenig erforscht hinsichtlich der Komplexität von mehreren Kreisläufen, Downcycling-Effekten und neuen Technologien. Vier Bewertungsansätze wurden entwickelt und Fallstudien durchgeführt. Der erste vergleicht produkterhaltende Strategien. Der zweite betrachtet postindustrielles und post-consumer Recycling von Polypropylen. Der dritte analysiert die Qualitätserhaltung von recyceltem LDPE anhand von Kunststoffbeuteln. Der vierte integriert zirkuläre Wertschöpfung bei der Bewertung von Pyrolyse-Kunststoffrecycling. Die Ergebnisse zeigen, dass zirkuläre Strategien Umweltauswirkungen reduzieren. Aufgezeigt wird die Notwendigkeit, Umweltauswirkungen über mehrere Kreisläufe zu bewerten sowie die Integration von Qualität und früher Technologiebewertung.enKreislaufwirtschaftUmweltbilanzKunststoffRecyclingRefabrikationCombination of circularity and environmental assessment of plasticsdoctoral thesis