Hillenbrand, T.T.HillenbrandBöhm, E.E.BöhmKotz, C.C.KotzSchikorra, V.V.SchikorraSchleich, J.J.SchleichHesse, S.S.HesseBaldauf, G.G.Baldauf2022-03-072022-03-072004https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/292109Die Versorgung mit hartem Wasser hat für den Verbraucher Nachteile: Kalkablagerungen verursachen einen erhöhten Reinigungsaufwand und einen höheren Energieaufwand für die Warmwasserbereitstellung. Hartes Wasser kann außerdem den Waschmittelverbrauch und die Schwermetall-Emissionen aus den Trinkwasserinstallationen erhöhen. Eine Enthärtung des Trinkwassers, ob zentral im Wasserwerk oder dezentral im Haushalt, ist allerdings aufwändig. Ziel dieser Untersuchung war es, die mit einer Enthärtung verbundenen ökologischen und ökonomischen Vor- und Nachteile systematisch zu untersuchen. Im Mittelpunkt stand dabei die Frage, ob eine zentrale Enthärtung von Trinkwasser hoher Härte sinnvoll ist oder nicht. Die Ergebnisse der ökologischen Bewertung ergaben für eine Enthärtung unter den untersuchten Randbedingungen deutliche Vorteile. Die ökonomischen Analysen zeigen, dass für die Haushalte insgesamt Einsparungen zu erwarten sind.deTrinkwasserEnthärtungVerwendungsmöglichkeitWasserenthärtungVerfahrenstechnikMethodeWirkungEinflussfaktorBewertungÖkologieÖkonomieKostenEinsparungFallbeispielUntersuchungsergebnis303600Zentrale Enthärtung von Trinkwasserbook