CC BY 4.0Koster, DirkDirkKosterOswald, JanJanOswaldJungmann, ChristianChristianJungmannKlein, SamuelSamuelKleinWeingard, ChristophChristophWeingard2025-01-032025-01-032024https://doi.org/10.24406/publica-4024https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/48100110.24406/publica-4024Die Wirbelstromprüfung hat die grundlegende Herausforderung, dass Störeffekte wie z.B. die Verkippung oder der Abstand des Sensors zur Oberfläche des Prüflings erhebliche Signalamplituden erzeugen, welche sich negativ auf die Empfindlichkeit auf Fehler, aber auch die Interpretierbarkeit der Signale auswirken. Eine weitere Problematik sind mechanische Effekte wie z.B. Vibrationen durch die kontaktbehaftete Bewegung des Sensorträgers über den Prüfling oder auch unvorhersehbare, extern verursachte Erschütterungen, welche z.B. Scheinanzeigen erzeugen könnten. Durch Erweiterung des Sensordatenraums können verschiedene Störeffekte erfasst werden. Das ist die Voraussetzung für eine Bewertung der Prüfdatenqualität, welche zu einer qualitätsgesicherten Datenaufnahme führen kann. Der Vortrag zeigt erste Ergebnisse verschiedener Sensoren am Beispiel von realitätsnahen Prüfszenarien.deSensordatenraumDatenaufnahmequalitätSensor-Intelligence Device (SID)600 Technik, Medizin, angewandte WissenschaftenErweiterung des Sensordatenraums zur Ermittlung der Datenaufnahmequalität für Wirbelstromanwendungenconference paper