Wieland, J.J.Wieland2022-03-092022-03-091998https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/330705Bei der Realisierung einer Dezentralen Anlagen- und Prozeßverantwortung (DAPV) werden indirekte Unternehmensbereiche wie die Instandhaltung auf die Wertschöpfungskette ausgerichtet. Vorteile dezentraler Strukturen wie z.B. effektivere und raschere Kommunikation bei geringen Reibungsverlusten aufgrund gemeinsamer Prozeßverantwortung werden dabei mit den Vorteilen einer Know-how-Zentralisation kombiniert. Dabei ist eine Grundvoraussetzung für eine optimierte Ablauforganisation die Schaffung geeigneter Kommunikationsstrukturen, die sowohl den Informationsbedarf der dezentralen bzw. integrierten Instandhaltungsteams als auch des zentralen Instandhaltungsbereichs decken. Die Realisierung der DAPV wird am Beispiel eines Großrohrherstellers aufgezeigt.deDezentrale Anlagen- und Prozeßverantwortung (DAPV)DezentralisierungFraktale FabrikInstandhaltungInstandhaltungscontrollingOrganisation670Konzeption und Realisierungen einer Dezentralen Anlagen- und Prozeßverantwortung (DAPV)Decentralised Equipment- and Process-Responsibility - DEPRconference paper