Hlubek, J.J.Hlubek2022-03-082022-03-081988https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/315036Just-in-Time im Handel heißt: - durchgängige Artikelidentifikation und automatisierte Informationserfassung - weitgehende zentralisierte Warenversorgungssysteme und Einschaltung von Logistikdienstleistern - Entwicklung von horziontalen/vertikalen Kooperationsformen - Ausdehnung der logistischen Kontrollspanne in Richtung Hersteller - zur Erzielung einer höheren Flexibilität der JIT-Warenversorgung (der Kunde ist nicht kalkulierbar) wird die Informationskopplung zwischen WWS und PPS verstärkt werden - Ersatz physischer Bestände durch Informationen über Versorgungsmöglichkeiten - Einhaltung kurzer Warenlaufzeiten in der Filialversorgung (12 h/36 h) - Qualität der Logistik: Pünktlichkeit, Einhaltung von Packmustern, Vermeidung von Transportschäden und Risiken - Bildung von logistikorientierten Warengruppen ermöglicht differenzierte Dispositionsverfahren und Versorgungskanäle - In neuen Vertriebsformen, wie dem Versandhandel oder dem Abholmarkt mit Kundenvorbestellung können Vorverkaufsinf ormationen für die Disposition und Versorgung genutzt werden - Standardisierung und Verwendung modularer Ladehilfsmittel (1200 x 800) sowohl für den Ladenhilfsmittelumlauf als auch für den Einsatz in automatisierten Lagern zur Kommissionier- und Umschlagslagerung - Logistikgerechte Präsentationsverpackung für den gesamten Durchlauf.deHandeljust-in-timeLogistikWarenwirtschaftssystem658Just-in-Time mit Warenwirtschaftssystemen?conference paper