Under CopyrightBarthel, AndreasHeynen, ChristophOesterlin-Meret, LenaKulicke, MarianneMarianneKulicke2024-08-152024-08-152024https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/473223https://doi.org/10.24406/publica-356410.24406/publica-35642022 schlug die SPRIND (Agentur für Sprunginnovationen) in einem Positionspapier das Modell "IP-Transfer gegen virtuelle Beteiligung" vor, um Ausgründungsprozesse auf Basis von Intellectual Property (IP) aus deutschen Wissenschaftseinrichtungen zu beschleunigen. Die SPRIND initiierte dazu das Pilotprojekt IP-Transfer 3.0. Darin arbeiten seit Herbst 2022 Transfermitarbeiter:innen von 17 Hochschulen und Forschungsinstituten an Lösungen für die schnelle, einfache und rechtssichere Gestaltung dieser Prozesse zu gründungsfreundlichen Bedingungen und testen diese in ihrer Praxis. Ziel der Pilotgruppe ist die Konzeption eines oder mehrerer Modelle, die Startups ab der Gründung so mit einer Schutzrechtsübertragung ausrichten, dass sie auch den grundsätzlichen Voraussetzungen von Investor.innen entsprechen können. Das Modell "IP-Transfer gegen virtuelle Beteiligung" überträgt hierzu ein aus Mitarbeiterbeteiligungsprogrammen von Startups bekanntes Modell (VSOPs) auf den Bereich des Transfers von IP von Wissenschaftseinrichtungen auf Startups.deWie schätzen Investoren bestimmte Modelle der Übertragung von Schutzrechten (v.a. Patenten) ein - insbesondere "IP gegen virtuelle Anteile"paper