Dudlik, A.A.DudlikSchlüter, StefanStefanSchlüterFahlenkamp, H.H.FahlenkampAlt, J.J.Alt2022-03-092022-03-092000https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/337043In diesem Beitrag werden drei Methoden zur Vermeidung von Druckstößen und Kavitationsschlägen in Rohrleitungssystemen vorgestellt und im Hinblick auf den Einsatz in der betrieblichen Praxis diskutiert: 1. Die fest eingestellte Verringerung der Schließgeschwindigkeit der Absperrarmatur 2. die fluidgesteuerte Verrinerung der Schließgeschwindigkeit der Absperrarmatur sowie 3. der Einsatz von gasgefüllten Druckbehältern. Der Schwerpunkt in diesem Beitrag liegt auf der Untersuchung von Blasenspeichern (weitere Methoden s. [5-9]). Alle drei Verfahren werden an der Versuchsanlage von Fraunhofer UMSICHT experimentell untersucht und mit fluiddynamischen Berechnungsprogrammen simuliert. Je nach der Art der Anforderung (kürzeste Schließzeit, geringste Druckschwankungen, kostengünstigstes Verfahren) können die drei Verfahren - einzeln oder in Kombination - ein breites Spektrum unterschiedlicher Betriebs- und Systemparameter abdecken.depipelinearmaturepassive safety systemprocess comparisonpressure surgepressure reliefcavitation hammerpilot plantfluid dynamicsimulationmeasurementRohrleitungArmaturpassives SicherheitssystemVerfahrensvergleichDruckstoßvermeidungKavitationsschlagVersuchsanlageFluiddynamikMessung620Methoden zur Vermeidung von Druckstößen und Kavitationsschlägen in Rohrleitungssystemenconference paper