Manwaring, S.S.ManwaringMeyer, L.W.L.W.Meyer2022-03-022022-03-021986https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/173704Das Phänomen der adiabatischen Scherbandbildung wird mit Hilfe eines Split-Hopkinson-Druckaufbaus untersucht. Die Probenbelastung erfolgt mit Hilfe spezieller Werkzeuge, wodurch eine Scherbenbelastung im Werkstoff erreicht wird. Das Verhalten eines niedriglegierten Stahls und einer Titanlegierung wird durch die kritische adiabatische Scherfestigkeit in ihrer Abhängigkeit von der Schergeschwindigkeit und der ertragenen Verformung charakterisiert.deadiabatische ScherbandbildungHopkinson-DruckaufbauHutprobekritische Scherfestigkeitniedriglegierter StahlScheibenprobeSchergeschwindigkeitTitanlegierung620660671Kritische adiabatische Scherfestigkeit unter Druckbelastung von einem niedriglegierten Stahl und einer Titanlegierungbook article