Zirkelbach, DanielDanielZirkelbachKölsch, PhilippPhilippKölsch2022-03-052022-03-052017https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/250835Für die bauphysikalische Bewertung einer Konstruktion hinsichtlich des Feuchteschutzes wird heute immer noch das Glaser-Verfahren herangezogen, das jedoch über den Eintrag von Feuchte über Diffusion hinaus keine anderen Feuchtequellen wie Einbaufeuchte oder Niederschlag berücksichtigt. Hierzu schreibt die DIN 4108-3 hygrothermische Simulationen mittels geeigneter Software wie zum Beispiel WUFI vor, mit der sich über physikalische Modelle die Wärme- und Feuchteverhältnisse in Bauteilen realitätsnah abbilden lassen.de333Glaser war kein Simulantjournal article