Walte, F.F.WalteSchurig, C.C.SchurigSpies, M.M.SpiesKlaholz, S.S.KlaholzLangenberg, K.-J.K.-J.LangenbergKröning, M.M.Kröning2022-03-092022-03-091996https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/326891Simulationsmethoden wie GPSS and EFIT sind derzeit in der Lage, die Schallausbreitung (GPSS) sowie die Wechselwirkung des Schalls mit Fehlern (EFIT) in transversal-isotropen Materialien mit parallel-orientierten Stengelkristallen sowie in Modellschweißnähten mit idealen Stengelkristallen zu berechnen. Simuliert werden können Schallfeldverteilungen, Richtcharakteristiken (3D), Teilchenauslenkungen an Grenzflächen, hochfrequente A-Scans für die Impulsechoprüfung, Amplitudendynamiken für einzelne Echos, z.B. Rißspitze oder Winkelspiegeleffekt. Abgesehen von der fehlenden Schallschwächung in den Codes korrelieren die Simulationen gut mit den Messungen. In weiteren Arbeiten wird der GPSS-Codes auf die Wechselwirkung mit Fehlern und EFIT auf gekrümmte Stengelkristalle erweitert.deaustenitic weldaustenitische Schweißnahttransversale Isotropietransverse isotropyUltraschallprüfung620658670Simulation der Impulsecho-Prüfung für austenitische Schweißnähte mit dem EFIT- und GPSS-Code und Verifizierung durch Experimenteconference paper