Esche, R.v.R.v.EscheEnewoldsen, P.P.EnewoldsenPatberg, L.L.PatbergWoeste, S.S.WoesteWundram, K.T.K.T.Wundram2022-03-082022-03-081999https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/304483Bei einer Tragstruktur, insbesondere einen Seitenaufpralltraeger, fuer Fahrzeuge, bei der mindestens zwei Tragelemente (4) durch einen FVW-Zugverbund miteinander verbunden sind, wird vorgeschlagen, dass der Zugverbund endlose, hochdehnbare, in eine Matrix eingebettete Fasern beinhaltet, wobei es sich vorzugsweise um Polyethylenfasern, insbesondere hochverstreckte PE-Fasern, oder Aramidfasern handelt, die in eine Matrix aus duroplastischem oder thermoplastischen Material eingebettet sind. Durch die Verwendung von endlosen Hochleistungsfasern in einem Zugverbund aus Faserverbundwerkstoff (FVW), der auch mit einem Koerper als steifigkeitserhoehendem Element (Verbindungselement) kombiniert werden kann, in Verbindung mit einfachen Fertigungsverfahren kann eine Reihe von technischen und wirtschaftlichen Vorteilen, wie z. B. hohe Steifigkeit bei gleichzeitig hoher Dehnbarkeit und Kostensenkungen durch Funktionsintegrationen erreicht werden.DE 19914344 A UPAB: 20000112 NOVELTY - The bearing structure has at least two bearer elements (4) bonded to each other by a traction bond of fiber bond material. The traction bond includes endless, highly stretchable fibers embedded in a matrix. The fibers should preferably be of polyester or aramid. They are embedded in a matrix of thermosetting or thermoplastic material. USE - For a vehicle. ADVANTAGE - Simpler and cheaper to make and fit.de608670658Tragstruktur, insbesondere Seitenaufpralltraeger fuer FahrzeugeSide bumper (fender) bearing structure for vehicle.patent1998-19814663