Under CopyrightFrieling, HendrikHendrikFrielingNell, RebeccaRebeccaNellOttendörfer, EvaEvaOttendörferHelmrich, LouisaLouisaHelmrichSchmitz, EvaEvaSchmitzBauer, WilhelmBraun, Steffen2022-12-062022-12-062022https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/429357https://doi.org/10.24406/publica-57010.24406/publica-570Interkommunale Zusammenarbeit (IKZ) bietet eine Vielzahl an Mehrwerten für datenbasierte Anwendungen im Kontext nachhaltiger und effizienter Stadtgestaltung – beispielsweise im Rahmen von E-Government und Smart City-Projekten. Die Studie beleuchtet anhand konkreter Fallstudien sowie auf Basis von Interviews mit Expertinnen und Experten die Strukturen bisheriger IKZ-Projekte sowie die entstehenden Mehrwerte, um die Umsetzung von IKZ-Projekten in weiteren Kommunen zu fördern und deren Initiierung zu erleichtern. Anhand der vorliegenden Analyse wurde eine Kategorisierung von IKZ-Projekten erstellt, die verschiedene Rubriken wie Formalisierungsgrad, Finanzierungsmodelle, Organisationsmodelle und Zielsetzungen umfasst. Aus den in den Interviews genannten Erfahrungen in Bezug auf Vor- und Nachteile der unterschiedlich ausgeprägten Kategorien werden abschließend elf Handlungsempfehlungen abgeleitet, welche Kommunen bei der Umsetzung von IKZ-Projekten sowie Mittelgeber bei der Förderung von IKZ-Projekten beachten sollten.deInterkommunale ZusammenarbeitSmart CityE-GovernmentFinanzierungsmodelleFördermittelNutzerzentrierungGovernanceAgile ArbeitWissenstransferRessourceneinsparungNetzwerkeKompetenzentwicklungOrganisationsmodelleOpen SourceDDC::300 Sozialwissenschaften::350 Öffentliche Verwaltung, Militärwissenschaft::351 Öffentliche VerwaltungInterkommunale Zusammenarbeitstudy