Boehme, C.C.Boehme2022-03-022022-03-021989https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/1779051. Die 30wöchige Lagerung im Wechselklima bewirkte bei den meisten Platten praktisch keine Änderung der Perforatorwerte. 2. Die geringe Anhebung der Perforatorwerte der harnstoffharz-verleimten E1-Platten ist auf eine Zunahme der Feuchte zurückzuführen. 3. Die Perforatorwerte von PMDI- und phenolharz-verleimten Platten blieben nahezu unverändert. 4. Bei Platten mit einem Formaldehydfänger verringerte sich der jodometrisch ermittelte Perforatorwert trotz höherer Feuchte bis zu 24%, die Unterschiede der photometrisch ermittelten Werte waren meist deutlich geringer. 5. Die Perforatorwerte der nachbehandelten E2-Platten variierten im Rahmen üblicher Meßwertstreuungen. 6. Der jodometrisch und photometrisch ermittelte Formaldehydgehalt der E2-Platten reduzierte sich durch die Wechselklimalagerung um ca. 50%.deE1-SpanplatteFormaldehydfängerFormaldehydgehaltNachbehandlungPerforatormethodeWechselklimalagerung674Wechselklimalagerung und Formaldehydgehalt emissionsarmer Spanplatten.Influence of storage in alternating climate on formaldehyde content of particleboards with low emission potentialjournal article