Strohbeck, U.U.Strohbeck2022-03-082022-03-081992https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/320152Während die Pulversinterverfahren (z.B. das Wirbelsintern) für dicke Kunststoffbeschichtungen im Schichtdickenbereich zwischen 200fm und 1000fm eingesetzt werden, stellt das elektrostatische Pulversprühen eine immer bedeutendere Alternative zum Naßlackieren dar. Anhand von Umwelt-, Kosten- und Verfahrenskriterien werden die Pulver- und Naßlackierung verglichen. Der Stand der Technik bei der Pulver-Applikation, -Kabinentechnik und -Rückgewinnung wird dargestellt. Neue Konzepte bei der Automatisierung, z.B. das "Pre-Coating-Line"-System in Verbindung mit der Infrarot-Einbrenntechnik erhöhen die Wirtschaftlichkeit und die Beschichtungsqualität der Pulverlackierung. In der Automobilindustrie wird der Einsatz von Pulverklarlack, Pulverfüller und Pulversteinschlagschutz untersucht. Zur Kleinteilebeschichtung stehen Spezialverfahren, z.B. das elektrostatische Wirbelbad, zur Verfügung.deelectrostatic powder coatingpowder coatingPulverbeschichtenPulverlackPulverlackbeschichtenPulversinternPulverspritzenWirbelsintern670Die Pulverbeschichtung als Alternative zur elektrostatischen NaßlackbeschichtungPowder coating as an alternative to electrostatic wet paint sprayingconference paper