Gall, M.M.GallHohe, J.J.Hohe2022-03-052022-03-052014https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/250330Im Leichtbau mit faserverstärkten Kunststoffen (FVK) weisen Klebefügungen gegenüber mechanischen Verbindungsmitteln einige Vorteile auf. Insbesondere werden durch die Klebung keine Fasern durchtrennt. Ein großes Einsatzgebiet ist die Transportindustrie. Hier muss das Trag- und Versagensverhalten der Klebefügungen zur Fahrzeugauslegung vorab analysiert werden können. Die für diesen Zweck in der Fahrzeugsimulation eingesetzten Simulationsmethoden (Kohäsivzonen-Ersatzmodelle) müssen möglichst genau und effizient sein. Der experimentelle Aufwand zur Ermittlung der nötigen Parameter wird durch die zuverlässige und effiziente Methodik des Fraunhofer IWM einer virtuellen Ermittlung der Versagensparameter deutlich reduziert.defaserverstärkter KunststoffKlebefügungKohäsivzonenmodell621Reduzierter experimenteller Aufwand durch simulationsbasierte AnalysenReduced experimental expense due to simulation-based analysesjournal article