Plötz, PatrickPatrickPlötzKoch, NicolasNicolasKochBach, StefanStefanBachHaan, PeterPeterHaanKistinger, DorotheaDorotheaKistingerIllenseer, NiklasNiklasIllenseer2024-04-242025-03-062024-04-242024https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/46681410.48485/pik.2024.007Subventionen im Verkehr, wie das Diesel- oder Dienstwagenprivileg, bedeuten negative CO2-Preise in Höhe von minus 70 bis zu minus 690 Euro pro Tonne CO2 und schwächen die Wirkungsweise der CO2-Bepreisung als wichtiges Instrument der Klimapolitik. Das zeigen Forschende des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Kopernikus-Projekts Ariadne in einer neuen Studie. Die Berechnungen unterstreichen, dass Deutschlands derzeitiges Steuer- und Abgabesystem im Verkehrssektor noch stark auf die Nutzung fossiler Energieträger ausgerichtet ist und so die Erreichung der deutschen Klimaziele erschwert.deKlimaschädliche Subventionen entsprechen negativen CO2-PreisenClimate-damaging subsidies correspond to negative CO2 pricesreport