Cudazzo, M.M.CudazzoPulli, K.K.PulliStrohbeck, U.U.StrohbeckBeckmann, M.M.BeckmannVogelsang, H.H.Vogelsang2022-03-092022-03-092003https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/342971Die Prozessführung bei der elektrostatischen Pulverlackierung verläuft bisher weitgehend empirisch. Als Folge lassen sich hohe Anforderungen an die Beschichtungsqualität, die Prozeßsicherheit und Wirtschaftlichkeit oft nicht ausreichend erfüllen. Eine systematische Optimierung und Steuerung von Pulverlackierprozessen erfordert die Untersuchung der komplexen Zusammenhänge zwischen den Sprüh-, Pulver- und Umgebungsparametern, den Vorgängen in der Sprühwolke bzw. bei der Applikation sowie dem Beschichtungsergebnis. Anhand der funktionellen Abhängigkeiten können relevante Prozeßsteuergrößen sowie Kompensationsmaßnahmen entwickelt werden. Zur objektiven Bewertung des Pulverlackierprozesses sind vor allem die sprühorganischen Einflußgrößen (Auflademethode, Düsengeometrie, usw.), die Pulverlackdosierbedingungen (Pulvermassenstrom, Fluidbehälter-größe, usw.), die verfahrenstechnischen Parameter (Relativbewegung Sprühorgan-Werkstück, Schichtdicke, usw.), die Umgebungsbedingungen (Klima, Kabinenwandmaterial, usw.) und die Lackmaterialeigenschaften (Korngröße, Aufladbarkeit, usw.) zu berücksichtigen.deLackfilmSchichtdickeOberflächeneffektcoating technologypowder coatingspray coatingparticle size distributionFilm-ThicknessSurface EffectLackierenSchutzschichtPulverbeschichtenelektrostatische Aufladung670Überwachung und Steuerung von Lackierprozessen - Pulverlackbeschichtung - Übersicht etc.Monitoring and control of coating processes - powder coatingsconference paper