Schreiber, FedorFedorSchreiberKahnert, StefanStefanKahnertGoehlich, AndreasAndreasGoehlichGreifendorf, DieterDieterGreifendorfBartels, FrankFrankBartelsJanzyk, UdoUdoJanzykLennartz, KlausKlausLennartzKirstein, UweUweKirsteinRennings, AndreasAndreasRenningsKüppers, RalfRalfKüppersErni, DanielDanielErni2022-03-132022-03-132015https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/391676In diesem Beitrag präsentieren wir zwei Chip-Architekturen für eine mikrofluidische Zell-Sortieranlage, welche auf dem Elektrowetting-Verfahren (EWOD) beruhen und in dieser Eigenschaft je einen zweidimensionalen physikalischen Sortieralgorithmus realisieren. EWOD agiert hier als Antriebs- und Manipulationsmechanismus für kleine Tröpfchen (typischerweise 5,7nL PBS- oder HEPES-Lösung bzw. Vielfache davon), welche die entsprechenden vitalen Zellen enthalten und ermöglicht so die angestrebte Prozessierung, bzw. Separierung der unterschiedlichen Zelltypen. Dabei lassen sich die Tröpfchen auf der Chip-Ebene transportieren, teilen, mischen und vereinigen - dies sind die elementaren EWOD-Manipulationsoperatoren - sowie mittels fluoreszenzzytometrischer Analyseeinheit hinsichtlich der verschiedenen (entsprechend markierten) Zelltypen untersuchen.de621Mikrofluidik-Chip-Architekturen für eine Zell-Sortieranlage basierend auf der Elektrowetting-Technologieconference paper