Flentge, A.A.FlentgeMarutzky, R.R.MarutzkyMehlhorn, L.L.MehlhornRoffael, E.E.Roffael2022-03-022022-03-021988https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/175107Die Grundlagen für den Betrieb von großen Prüfräumen als universelle Prüfapparatur gemäß den Anforderungen der Gefahrstoffverordnung an Holzwerkstoffe hinsichtlich Formaldehydabgabe werden anhand des im WKI befindlichen Referenzprüfraumes nach ETB-Richtlinie beschrieben. Außer einer genauen Definition der Randbedingungen für Temperatur, Luftfeuchte und Luftwechsel erfordert die Prüfraumuntersuchung die Festlegung einer ausreichend hohen Luftzirkulation. Eingegangen wird auf den zeitlichen Verlauf der Konzentration bei verschiedenen Holzwerkstoffen sowie auf den Einfluß von Aufbau und Dichte der Probekörper.deFormaldehydabgabeGefahrstoffverordnungHolzwerkstoffPrüfmethodePrüfraummethode674Prüfverfahren nach Gefahrstoffverordnung für formaldehydarme Holzwerkstoffejournal article