Wüstenberg, H.H.WüstenbergWalte, F.F.Walte2022-03-082022-03-081991https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/318520Die Bewertung von Ultraschallanzeigen wird seit Beginn der Ultraschallprüfung vorwiegend auf die Echohöhe und die Echodynamik als wichtigste Kenngröße abgestützt. Darauf bezogene Schallwerte für die Zulässigkeit von Ultraschall-Anzeigen in Regelwerken beruhen häufig auf Modellvorstellungen, die den jeweiligen Stand der Entwicklung der Prüftechnik und ihres theoretischen Verständnisses spiegeln. Zunächst werden einige weitgehend mit skalaren Vorstellungen von der Wellenausbreitung arbeitende Fälle und dann Näherungen des elastodynamischen Verhaltens dargestellt, wie z.B. auch die Theorie der LLT-Technik. Die Berücksichtigung eines Vektorpotentials schon in der Rechnung führt in der Regel zu höherem theoretischem Rechenaufwand. Die hier beschriebenen Modelle beschränken sich auf einfache Näherungsannahmen. Die Unterscheidung unterschiedlicher Wellenarten ihrem Wesen nach entfällt. Wo aber unterschiedliche Wellenarten dennoch berücksichtigt werden, geschieht dies aufgrund einfacher Hypoth esen über Punktrichtwirkungen sowie Wellenumwandlung bei Reflexion und Brechung.decylinderechoechodynamicechodynamikechohöheModellmodellingnotchNutscalar computationSchallfeldskalare RechnungsoundfieldUltraschallprüfungultrasonic inspectionZylinder620658670Die Echohöhe und Echodynamik in der Ultraschallprüfung und ihre Berechnung mit vereinfachten Modellenconference paper