Schmitt, P.P.Schmitt2022-03-092022-03-091997https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/328380Ein Hauptgrund für den niedrigen Automatisierungsgrad im Bereich der Verdrahtungstechnik liegt im biegeschlaffen Verhalten der Leitungen und Kabel begründet. Dadurch ergeben sich insbesondere beim Handhaben und Montieren der Leitungen und Kabel große Probleme. Verbunden mit der hohen Typen- und Variantenvielfalt ist festzustellen, daß es keine modular aufgebauten Betriebsmittel mit hohem Wiederverwendungswert gibt, die am Markt erhältlich sind. Um im Bereich der Verdrahtungstechnik wettbewerbsfähig zu bleiben und dem Konkurrenzdruck speziell aus Niedriglohnländern standhalten zu können, ist die Erarbeitung und Umsetzung von neuen Konzepten zur Automatisierung und Rationalisierung erforderlich. Anhand der drei Beispiele "Automatisiertes Bandagieren von Leitungssätzen", "Automatische Leuchtenfertigung" und der "Automatisierten Montage von Lichtwellenleiterkabeln" sind derartige Ansätze aufgezeigt. Alle drei Automatisierungsbeispiele sind bezüglich der Ausgangssituation und den Randbeding ungen beschrieben, deren Konzeptionen ausgearbeitet und die Realisierungen aufgezeigt.deAutomatisierungBandagierenelektrisches KabelKabelbaumLeuchteLichtwellenleiterVerdrahtung670Höherautomatisierung in der Verdrahtungstechnikconference paper