Under CopyrightKeicher, LukasLukasKeicherArdilio, AntoninoAntoninoArdilioKorell, MarkusMarkusKorell2024-06-252024-07-182024-06-252024https://doi.org/10.24406/publica-2616https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/462077https://doi.org/10.24406/publica-261610.24406/publica-2616Künstliche Intelligenz (KI) und vor allem generative KI haben großes Veränderungspotenzial, insbesondere für Wissensarbeit wie das Innovationsmanagement. Aus diesem Grund haben wir knapp 50 Expertinnen und Experten aus den Bereichen Innovation und KI zu ihrer Einschätzung bezüglich der Auswirkungen von generativer KI auf das Innovationsmanagement befragt. Die Befragungsergebnisse zeigen, dass die Rolle von generativer KI heute noch als sehr beschränkt bewertet wird. In Zukunft wird jedoch erwartet, dass sich die Rolle von generativer KI verstärkt in Richtung eines gleichwertigeren Partners in Innovationsteams entwickeln wird. Dabei wird Unterstützungspotenzial in allen Phasen des Innovationsprozesses - sowohl in analytisch als auch in kreativ geprägten - gesehen. Diese antizipierten Veränderungen sollten auch zukünftig von Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis im Dialog weiterverfolgt werden.deGenerative KIInnovationsarbeitInnovationsmanagementSmart InnovationKünstliche IntelligenzWissensarbeitBefragungDDC::000 Informatik, Informationswissenschaft, allgemeine Werke::000 Informatik, Wissen, Systeme::005 Computerprogrammierung, Programme, DatenDDC::600 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften::650 Management, Öffentlichkeitsarbeit::650 Management und unterstützende TätigkeitenGenerative KI im Innovationsmanagementstudy