Fuchs, H.V.H.V.Fuchs2022-03-032022-03-032003https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/203477Geistig und kommunikativ arbeitende Menschen sind wesentlich leistungsfähiger, das ist ohne Zweifel erwiesen, wenn sie in einer akustisch guten Atmosphäre arbeiten. Die akustische Wirklichkeit sieht indes in vielen Büros ganz anders aus. Der Autor vom Fraunhofer Institut für Bauphysik stellt Maßnahmen vor, mit denen die Akustik in Büros grundsätzlich verbessert werden kann. Je nach Anforderung gemäß ArbStättV wird gezeigt, warum Beurteilungspegel über 50 dB unakzeptabel sind und das Grundgeräusch nicht alles bestimmt. Bei der Sprachverständigung spielen die Frequenzbereiche eine wichtige Rolle. Die "Grundtöne" in der "Hörfläche" sind nebensächlich, die Nachhallzeit hingegen entscheidend. Beispielhafte raumakustische Sanierungen einer Kantine und eines Call-Centers durch VPR-Module runden den Beitrag ab.de624690journal article