Sümpelmann, A.A.Sümpelmann2022-03-032022-03-031993https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/182838Die Methode der Prozeßkettenmodulation bietet im Rahmen der strategischen Logistikplanung ein problemadäquates Analyse,- Gestaltungs- und Erklärungspotential. Ein derart gestalteter Planungsprozeß ist nach den Prinzipien eines Regelkreises aufgebaut. Er ist für alle Beteiligten transparent und in seinen Ergebnissen nachvollziehbar. Ein wesentliches Grundelement ist die Erstellung von Prozeßketten, die anschließend den Analyse- und Modulationszyklus durchlaufen. Eine optimale Prozeßkette ist dann entstanden, wenn der geforderte Kundennutzen durch angemessene Prozeßkosten erbracht werden kann.deKundennutzenLogistikProzeßketteProzeßkettenmodulationStrategieStrategische LogistikplanungWertschöpfungskette658Erschließung von Wettbewerbsvorteilen in der strategischen Logistikplanungjournal article