Leyens, ChristophChristophLeyensKlotzbach, UdoUdoKlotzbachSonntag, FrankFrankSonntagWolperdinger, MarkusMarkusWolperdingerLoskill, PeterPeterLoskillBauernhansl, ThomasThomasBauernhanslTraube, AndreasAndreasTraubeBrecher, ChristianChristianBrecherSchmitt, RobertRobertSchmittKönig, NielsNielsKönig2022-03-052022-03-052019https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/25759310.1007/978-3-662-58243-5_5Das Life Science Engineering (LSE) befasst sich schwerpunktmäßig mit den Schnittstellentechnologien zwischen den Lebens- und den Ingenieurwissenschaften. Es deckt ein sehr breites Produktspektrum ab, von der Pharmaindustrie über die Biotechnologie bis hin zur Medizintechnik. Wesenselement der LSE-Forschung ist der hohe Grad der interdisziplinären Zusammenarbeit. Im Rahmen dieses Kapitels werden zahlreiche Einzeltechnologien vorgestellt, die bisher voneinander isoliert erforscht, entwickelt und optimiert wurden. An den Schnittstellen dieser Domänen klafft eine Lücke zwischen den Potenzialen zur Verbindung beider Disziplinen und deren Realisierung. Diese Schnittstellen sind die dringend erforderlichen Befähiger der biologischen Transformation, die erst das Ineinandergreifen der verschiedenen Bereiche ermöglichen. Daher müssen standardisierte Schnittstellen zwischen Biologie und Technik entwickelt werden.deorgan-on-a-chipLife Science EngineeringAktorSensorikLaborautomatisierungTechnische Heimaten für menschliche Zellenbook article