Hamann, R.R.HamannHeerens, J.J.HeerensSpies, M.M.Spies2022-03-102022-03-102007https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/357157Ein zentraler Punkt bei der Schiffssicherheit ist der Erhalt der Manövrierfähigkeit. Ein Schaden am Propeller kann zu einer erheblichen Einschränkung oder gar zum vollständigen Verlust der Manövrierfähigkeit führen. Viele der Propellerschäden entstehen ohne direkte äußere Einwirkungen, wie zum Beispiel Grundberührung, sondern resultieren aus Produktions- und Reparaturfehlern, das zeigen die Beobachtungen des Germanischen Lloyd. In dem Verbundvorhaben ProRepaS wurden ein bruchmechanisches Konzept zur sicherheitstechnischen Bewertung von innen liegen¬den (eingeschlossenen) Fehlstellen bei gegossenen Schiffspropellern aus Cu 3 Legierungen (CuNiAl) sowie die Voraussetzungen für die zerstörungsfreie Ultraschallprüfung entwickelt.deBruchmechanikStrömungssimulationUltraschallzerstörungsfreiBronzelegierungSAFTmechanisierte Prüfung003006519ProRepaS - Bruchmechanische Bewertung von Fehlstellen in Propellerflügelnconference paper