Schackert, S.S.SchackertSchweizer, C.C.SchweizerVormwald, M.M.VormwaldBosch, A.A.Bosch2022-03-062022-03-062019https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/258832Die zunehmende Nutzung konventioneller Kraftwerke als Ausgleich für nicht permanent verfügbare erneuerbare Energien bedingt ihren flexiblen Betrieb. Die vielen An- und Abfahrvorgänge verursachen viele kleine zusätzliche Lastamplituden, die Rohrleitungen und insbesondere kritische Stellen wie Schweißverbindungen belasten. Zur sicheren Lebensdauerbewertung werden validierte erweiterte Schädigungskonzepte benötigt. Auf Basis der inelastischen Bruchmechanik wurden Lebensdauermodelle für geschweißte Rohrleitungen aus dem austenitischen nichtrostenden Stahl 1.4550 mit wenigen Eingangsparametern entwickelt. Diese Modelle wurden unter anderem durch Versuche an geschweißten Proben unter Belastung mit einer realitätsnahen thermomechanischen Betriebslastfolge validiert. Schlussendlich wurde ein Vergleich mit aktuell gültigen Regelwerken und weiteren Schädigungsparametern durchgeführt.deFestigkeitRohrleitungsbauWerkstofffragen620671Lebensdauerbewertung geschweißter Rohrleitungen aus dem austenitischen Stahl 1.4550 mithilfe von Kurzrisswachstumsmodellenjournal article