Henke, JürgenJürgenHenke2022-03-122022-03-122012https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/376805Die Fehler-Prozess-Matrix (FPM), die für die Optimierung von Montagelinien schon erfolgreich angewendet wird, kann auf Lieferketten ausgeweitet werden. Ziel ist ein gesamtheitliches Optimum über die ganze Lieferkette. Das Ende (der OEM) und der Beginn (klassische Fertigungsverfahren) können durch eine abgewandelte Betrachtungsweise in die FPM eingebunden werden.deFehler-Prozess-Matrix (FPM)FehlervermeidungNull-Fehler-ProduktionRisikoanalyseLieferketteZulieferkettePrüfketteMontageQualitätssicherungQualitätsrisiken in der Lieferketteconference paper