Beckmann, C.C.BeckmannPreussner, J.J.PreussnerKennerknecht, T.T.KennerknechtFarajian, M.M.FarajianLuke, M.M.LukeHohe, J.J.Hohe2022-03-052022-03-052018https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/252435Wasserstoffversprödung kann zu unerwartetem, spröden Versagen von metallischen Bauteilen führen. Ungünstigerweise kann die Wasserstoffversprödung gerade solche technischen Entwicklungen behindern, die von der Verfügbarkeit hochfester Stähle abhängig sind (beispielsweise Leichtbau) oder auch zukunftsweisende Konzepte der Energieversorgung wie Power to Gas (Transport und Speicherung von aus erneuerbaren Energien gewonnenem Wasserstoff). Der vorliegende Artikel beschreibt die Besonderheiten der Wasserstoffversprödung und einige standardisierte Prüfmethoden zur Werkstoffbewertung, wie sie unter anderem am Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik IWM eingesetzt werden.deSchädigungsinitiierungzyklische BetriebsbeanspruchungSchweißverbindung621Mikrostrukturbasierte Beschreibung: Rissentstehung in SchweißverbindungenNovel microstructural based description: Crack formation in welded jointsjournal article