Fritsche, U.U.FritscheGernert, M.M.GernertSchindler, C.C.Schindler2022-03-022022-03-021988https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/174360Neuschnee-, Altschnee- und Schmelzwasserproben wurden an Fichten gesammelt und auf anorganische Bestandteile analysiert. Dies geschah auf einer Huegelkuppe in Abhaengigkeit von der Entfernung zum Waldrand. Der Neuschnee wies geringe Gehalte auf, die an den Waldraendern etwas niedriger waren als im Bestandesinneren. Der Altschnee hatte besonders am westlichen Waldrand stark erhoehte Gehalte. Das Schmelzwasser war extrem konzentriert. Der niedrigste pH-Wert betrug 2,3. Diese Aziditaet hat im Experiment zu einer Rotfaerbung von Fichtennadeln gefuehrt, wie sie im Spaetwinter der letzten Jahre vor allem an Waldraendern zu beobachten war. (IUCT)deAkkumulationanorganische AnalyseFichteRotfärbungSchmelzwasserSchneeWaldrandeffekt570610620660634Anreicherung potentieller Schadstoffe in Schnee und Schmelzwasser an Fichtenjournal article