Under CopyrightKeller, MarkusMarkusKellerBaum, GabrielaGabrielaBaum2022-03-1219.8.20142014https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/38473610.24406/publica-fhg-384736Verschiedene etablierte Fluoreszenztests können zur qualitativen Reinigungsvalidierung von Oberflächen und Ausrüstungsgegenständen eingesetzt werden. Die Materialoberflächen werden dabei kontaminiert und mit einer repräsentativen Reinigung unterzogen. Nicht reinigbare Stellen sind während einer Beleuchtung mit UV-Licht aufgrund der Fluoreszenz des verwendeten Markermoleküls gut sichtbar. Die Ursachen für nicht reinigbare Stellen sind geometrische Oberflächeneigenschaften, wie Risse, scharfe Kanten, Hinterschneidungen, Löcher, enge Spalten, Bohrungen, Vertiefungen und vieles mehr. Die detektierten nicht reinigbaren Stellen von Materialoberflächen (Bodensysteme und Wandbeschichtungen) und Maschinen-Komponenten (Kabelverschraubungen, Maschineneinhausungen, Verbindungselemente) können prinzipiell hinsichtlich deren Anzahl und Größe quantifiziert werden. Als Grundlage dafür nennt ISO 4628 eine einfache Methode, welche durch den Vergleich zu standardisierten Referenzbildern eine einfache Klassifizierung ermöglicht. Die Reinigbarkeit verschiedener Materialoberflächen nach Abreinigung wird aufgezeigt und erläutert.decleanroom suitable materials (CSM)RiboflavintestFluoreszenztestOberflächeReinigungCSM-Riboflavintest - Reinigbarkeit von Materialoberflächenpresentation