Caumanns, J.J.Caumanns2022-03-032022-03-032007https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/214369Die im Beitrag skizzierten System-Bausteine ermöglichen es, dass aus unterschiedlichen Rechtskontexten (MVZ, stationärer Bereich, Belegarzt, Zuweiser) über eine einheitliche Infrastruktur (aber ggf. über spezifische Portale!) auf einen zentralisierten Datenbestand des Krankenhauses zugegriffen werden kann. Hierbei werden über ein Identity- und Zugangs-Management die Anforderungen des Datenschutzes und der Ärzte nach gezielten Datenzugängen berücksichtigt. Dieses Konzept trägt dabei auch für die Anwendungen der elektronischen Gesundheitskarte, da auch hier die Middleware-Schicht genutzt werden kann, um die Besonderheiten der eGK in Bezug auf Authentisierung und Berechtigungsmodell zu kapseln und so für die Mitarbeiter des Krankenhauses eine einheitliche Nutzungssemantik unabhängig von der Quelle der Daten herstellen.deFallakteGesundheitskarteIT-InfrastrukturKlinik-IT004Von der Akte zum Portaljournal article