Adametz, H.H.AdametzBarthel, B.B.BarthelFaustmann, G.G.FaustmannFleischer, J.J.FleischerMesser, B.B.MesserWikarski, D.D.Wikarski2022-03-092022-03-091996https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/326448Ein häufig vorgebrachter Kritikpunkt an Workflow-Management-Systemen bezieht sich auf deren mangelnde Flexibilität: Die Interpretation von Prozeßmodellen führt zu starren, nicht praxisgemäßen Arbeitsabläufen und die Einführung von Workflow-Produkten bringt somit kaum Fortschritt. In diesem Papier werden Konzepte zur Erhöhung der Flexibilität von Vorgangssteuerungen, der steuernden Komponente von Workflow-Management-Systemen, vorgestellt. Es wird ein Rahmenmodell der konzeptionellen Architektur flexibler Vorgangssteuerungen eingeführt. Entlang dieses Modells werden Konzepte in den Bereichen Kommunikation/Kooperation, Arbeitsabläufe, Dokumentenverwaltung und zwischenbetriebliche Kooperation vorgeschlagen. Eine Realisierung dieser Konzepte kann die Flexibilität zukünftiger Workflow-Management-Systeme erhöhen.deDokumentmanagementgroupwareProzeßmodellSprechaktewokflow management004Konzepte flexibler Workflow-Management-Systemeconference paper