Roffael, E.E.RoffaelGreubel, D.D.GreubelMehlhorn, L.L.Mehlhorn2022-03-052022-03-051980https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/253006Es wird ein Verfahren beschrieben, nach dem Holzspanplatten mit niedrigem Formaldehydabgabepotential hergestellt werden können. Gemäß diesem Verfahren wird eine Schicht in der Mitte der noch zu verpressenden Spanmatte mit Diisocyanat als Bindemittel versehen. In diese Schicht wird Harnstoff als Formaldehydfänger eingebracht. Der während des Pressens freiwerdende Formaldehyd wird mit dem Harnstoff in dieser Schicht reagieren, dies führt bereits nach dem Pressen zu einer erheblichen Verminderung des Formaldehydabgabepotentials der hergestellten Holzspanplatten. Eine weitere Verringerung der Formaldehydabgabe der Holzspanplatten läßt sich durch Sapelung erreichen.de668Verfahren zur Herstellung von Holzspanplatten mit niedrigem FormaldehydabgabepotentialMitteilung aus dem Fraunhofer-Institut für Holzforschung - Wilhelm-Klauditz-Institut - an der TU Braunschweigjournal article