Scholz, B.B.ScholzPintat, T.T.Pintat2022-03-022022-03-021983https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/172169Neben den klassischen Werkstoffreaktionen treten inhomogene Scherverformungen bei Impact-Beanspruchungen, Explosionsplattierungen und Überrollvorgängen auf. Im metallografischen Schliff (Stahl) stellt sich diese Erscheinung als schmaler Streifen (10 bis 20 mym) dar, der im Vergleich zum umgebenden Gefüge stark verformt wurde. Auf die Bildung dieser "Weißen Zonen" hat die Verformungsgeschwindigkeit einen entscheidenden Einfluß. Durch einen speziellen Versuchsaufbau (Split-Hopkinson-Bar) konnten diese Scherzonen an definierten Orten in Stählen und Verbundwerkstoffen erzeugt werden. Mit dem REM wurde das Anätzverhalten bei verschiedenen Tiefätzungen untersucht.deadiabatische Scherverformunginhomogene ScherverformungPräparationTiefätzung620660671Untersuchungen zur inhomogenen Scherverformungjournal article