Klein, PeterPeterKleinMüller, StefanieStefanieMüllerRieß, HenrikHenrikRießKamieth, FelixFelixKamiethDutz, TimTimDutzHußlein, SteffiSteffiHußlein2022-03-122022-03-122013https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/382433Assistenzsysteme haben häufig ein negatives gesellschaftliches Ansehen und die Potentiale, welche sie bieten, werden selten wahrgenommen. Obwohl die Nutzung solcher Systeme die Lebensqualität maßgeblich steigern kann, werden sie von vielen hilfebedürftigen Menschen abgelehnt. Der folgende Beitrag widmet sich der Frage, wie solche Systeme gestaltet werden müssen, um eine höhere Akzeptanz zu erreichen. Am Beispiel des Projektes inDAgo wird analysiert, wie diesem Problem vorgebeugt und durch eine benutzerzentrierte Vorgehensweise in der Entwicklung eine höhere Akzeptanz sowie Vertrauen in das spätere Produkt sichergestellt werden kann. Dies sollte dadurch erreicht werden, dass nichtstigmatisierende Alltagsgegenständen mit Assistenz-Funktionalitäten verknüpft werden.demobilitynavigationmobile assistanceelderly useruser interface evaluationMethoden und Möglichkeiten zur Akzeptanzsteigerung von Mobilitäts-Assistenzsystemen am Beispiel des Forschungsprojekts inDAgoconference paper