Marklein, R.R.MarkleinKaczorowski, T.T.KaczorowskiLangenberg, K.J.K.J.LangenbergHübschen, G.G.HübschenWillems, H.H.Willems2022-03-092022-03-091999https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/333117Man kennt in der ZfP-Praxis prinzipiell zwei verschiedene Möglichkeiten der elektrischen Anregung von Ultraschall. Man unterscheidet zwischen 1. piezoelektrischen Ultraschallwandlern und 2. elektromagnetischen Ultraschallwandlern, wobei piezoelektrische wandler, z. Zt. bevorzugt zum Einsatz kommen. In einem isotropen Festkörper können mit einem piezoelektrischen Ultraschallwaqndler Druck-, Schervertikal- und Rayleigh-Wellen (P-, SV-, und R-Wellen) angeregt werden, wohingegen elektromagnetische Ultraschallwandler (EMUS) primär zur anregung von Scherhorizontal-Wellen (SH-Wellen) eingesetzt werden.depiezoelectricaUltraschallprüfungUltraschallwandler620658670Ultraschallprüfung mit piezoelektrischen Ultraschallwandlern gegenüber elektromagnetischen Ultraschallwandlern (EMUS)conference paper