Schmidt Streier, U.U.Schmidt StreierAltenhein, A.A.AltenheinSchwarz, R.R.Schwarz2022-03-082022-03-081986https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/301933Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum zentrischen Spannen und Schrauben eines nicht zentrisch abgenutzten Werkstueckes, insbesondere einer Graphitelektrode fuer Elektrostahloefen. Sie besteht aus einem Stahlboden fuer die Halterung von drei Spannpinolen, mit einer Oeffnung zur Durchfuehrung des Werkstueckes, das einen Durchmesser von beispielsweise 500 mm aufweisen kann. Das Werkstueck ist einseitig aufgehaengt und kann mit Hebemitteln in die Oeffnung eingefuehrt werden. Der Stahlboden ist in einem Gestell angeordnet, derart, dass das Zentrum mit der Mittelachse des zu spannenden Werkstueckes zusammenfaellt. Am Stahlboden ist ein ringfoermiger Grundkoerper angebracht, in dem drei Spannpinolen angeordnet sind, die unabhaengig voneinander verfahrbar sind. Die Anlage des Werkstueckes an eine Spannpinole wird ueber Endschalter gemeldet. Nach Meldung aller Endschalter wird das Werkstueck mit einem vorgegebenen Spanndruck beaufschlagt. Der Stahlboden kann vertikal verschiebbar sein. Zu r vertikalen Verschiebung und zum Ausgleich der Gewindesteigung beim Drehen ist ein Antrieb vorgesehen. Die Endschalter koennen an den Spannpinolen derart angebracht sein, dass beim Anliegen Federn zusammendrueckbar sind, die die Andruckkraft bestimmen. Bei Betaetigung der Federn melden die Endschalter das Anliegen, wodurch der Antrieb der Spannpinolen angehalten werden kann. Am Grundkoerper kann ein Zahnkranz zum Drehen angebracht sein. Mittels eines am Stahlboden angebachten Antriebes und eines Ritzels kann ...de608670Einrichtung zum zentrischen Spannen eines unrunden WerkstueckesDevice for the central clamping of an out-of-round workpiecepatent1983-3303159