Under CopyrightKimpeler, S.S.KimpelerGeorgieff, P.P.GeorgieffRevermann, C.C.Revermann2022-03-0704.10.20072007https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/29347310.24406/publica-fhg-293473Das Konzept des »lebenslangen Lernens« hat zum Ziel, Menschen zu befähigen, eigenständig über ihre gesamte Lebensspanne hinweg zu lernen. Damit entspricht dieses Konzept den Anforderungen der Wissensgesellschaft, in der die Ressource Wissen eine zentrale Voraussetzung für Leistungs- und Wettbewerbs Im Rahmen des TAB-Monitorings eLearning arbeitet die vorliegende Studie anhand von zwei ausgewählten Lebensphasen - der Kindheit und dem Alter - heraus, inwieweit zielgruppenspezifische Anforderungen in der Entwicklung und im Marktangebot von eLearning-Produkten bereits eine Rolle spielen.INHALT S.3-4 ZUSAMMENFASSUNG S.5-14 I. EINLEITUNG S.15-22 - 1. Thematischer Hintergrund S.15-20 - 1.1 eLearning - Definition und Varianten S.16-18 - 1.2 Lebenslanges Lernen als neues Paradigma S.18-19 - 1.3 eLearning im Kontext des Lebenslangen Lernens S.19-20 - 2. Leitende Fragestellungen und Berichtsstruktur S.20-21 - 3. Zusammenarbeit mit Gutachtern S.22 II. KINDER ALS ZIELGRUPPE FÜR LEBENSLANGES LERNEN S.23-42 - 1. Die Lebenswelten von Kindern S.23-26 - 2. Kinder und Lebenslanges Lernen S.27-30 - 3. Mediennutzung von Kindern S.30-37 - 4. Teilnahmevoraussetzungen bei Medienangeboten S.37-40 - 4.1 Mediennutzung und soziale Ungleichheit S.37 - 4.2 Mediennutzung in Schulen S.38 - 4.3 Informelles Lernen und Medienkompetenz S.39-40 - 5. Zwischenfazit S.40-42 III. eLEARNING FÜR KINDER S.43-72 - 1. Anbieter S.43-44 - 2. Marktstrategien S.45-47 - 2.1 Contentanbieter S.45-46 - 2.3 Serviceanbieter und Komplettanbieter S.46 - 2.2 Vorleistungsanbieter S.47 - 3. eLearning-Produkte für Kinder S.47-52 - 3.1 Produktarten S.47-51 - 3.2 Produktvielfalt S.51-52 - 4. Markttransparenz bei Kinder- und Lernsoftware S.53-54 - 5. Distributionskanäle S.55-56 - 6. Zwischenfazit: der eLearning-Markt für Kinder S.56 - 7. Nutzung von eLearning-Produkten durch Kinder S.57-60 - 7.1 Lernprogramme S.57-58 - 7.2 Computerspiele S.59-60 - 8. Lerntheoretische und mediendidaktische Aspekte von Kinder- und Lernsoftware S.61-70 - 8.1 Bewertung unter mediendidaktischen Gesichtspunkten S.62 - 8.2 Lernsoftware in der Vorschule S.63-65 - 8.3 Lernsoftware in der Sonderpädagogik S.65 - 8.4 Lernsoftware in der Grundschule S.66 - 8.5 Lernsoftware in der Sekundarstufe S.67-69 - 8.6 Lernsoftware im häuslichen Bereich S.69 - 8.7 Fazit S.69-70 - 9. Schlussfolgerungen S.70-72 IV. ÄLTERE MENSCHEN ALS ZIELGRUPPE FÜR LEBENSLANGES LERNEN S.73-90 - 1. Die Lebenswelten älterer Menschen S.74-76 - 2. Ältere Menschen und lebenslanges Lernen S.77-84 - 2.1 Altersbildung S.78-80 - 2.2 Bildungsbeteiligung älterer Menschen S.81-84 - 3. Mediennutzung älterer Menschen S.84-89 - 3.1 Ausstattung der Haushalte mit Medien S.84 - 3.2 Nutzung von Computer und Internet S.85-88 - 3.3 Onlineinhalte und Weiterbildungsinteresse älterer Menschen S.88-89 - 4. Zwischenfazit S.90 V. eLEARNING FÜR ÄLTERE MENSCHEN S.91-124 - 1. Anbieter von eLearning-Produkten S.91 - 2. Marktstrategien S.92 - 2.1 Contentanbieter S.92 - 3. eLearning-Produkte für ältere Menschen S.93-96 - 2.2 Vorleistungsanbieter S.94 - 2.3 Serviceanbieter S.94-95 - 3.1 Seminare, Kurse und Workshops S.95-96 - 3.2 Internetportale S.96 - 4. Distributionskanäle für eLearning-Produkte S.96 - 5. Zwischenfazit: Der eLearning-Markt für ältere Menschen S.97 - 6. Institutionelle Verankerung der eLearning-Angebote für ältere Menschen S.98-111 - 6.1 Ausgewählte eLearning-Anbieter für ältere Menschen S.100-104 - 6.2 eLearning-Komponenten der untersuchten Anbieter S.104-108 - 6.3 Institutionen mit vorbereitenden Angeboten für eLearning S.108-110 - 6.4 Zusammenfassung S.111 - 7. Modellprojekt »Gemeinsam Lernen übers Netz« S.112-116 - 8. Internationale Erfahrungen mit eLearning für ältere Menschen S.117-122 - 8.1 Großbritannien S.117-119 - 8.2 Niederlande S.119 - 8.3 Schweden S.119 - 8.4 USA S.120-121 - 8.5 Zusammenfassung S.121-122 - 9. Schlussfolgerungen S.122-124 VI. STAND DER ZIELGRUPPENORIENTIERUNG - RESÜMEE UND AUSBLICK S.125-136 - 1. Heterogene Mediennutzung S.125-126 - 2. Der eLearning-Markt für Kinder S.127-129 - 3. Der eLearning-Markt für Ältere S.129-130 - 4. Perspektiven des zielgruppenorientierten eLearning S.130-132 - 5. Handlungsfelder und Handlungsoptionen S.132-136 - 5.1 eLearning-Potenziale für Kinder S.133-134 - 5.2 Nutzung der eLearning-Potenziale für Ältere S.134-136 LITERATUR S.137-144 - 1. In Auftrag gegebene Gutachten S.137 - 2. Weitere Literatur S.137-144 ANHANG S.145-176 - 1. Tabellenverzeichnis S.145-146 - 2. Abbildungsverzeichnis S.147 - 3. Qualitätskriterien für eLearning S.148-153 - 4. Good-Practice-Beispiele: Lernsoftware für Kinder S.154-168 - 5. Good-Practice-Beispiele: eLearning für ältere Menschen S.168-176de303600Zielgruppenorientiertes eLearning für Kinder und ältere Menschenreport