Under CopyrightNey, LindaLindaNeyHorstmann de la Vina, JerónimoJerónimoHorstmann de la VinaRomero Arellano, Yanel AnahíYanel AnahíRomero ArellanoHog, JakobJakobHogSchneider, Patrick DavidPatrick DavidSchneiderGoraya, Baljeet SinghBaljeet SinghGorayaNold, SebastianSebastianNoldZamel, NadaNadaZamelGroos, UlfUlfGroos2024-12-112024-12-112024Note-ID: 0000B3D6https://doi.org/10.24406/publica-3940https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/48057410.24406/publica-3940Das Hauptaugenmerk von OREO lag auf der Entwicklung eines robusten und reproduzierbaren Verfahrens zur Herstellung von Katalysatorschichten sowohl für Brennstoffzellen als auch für Elektrolyseure. Diese Art der Untersuchung ist wichtig für einen erfolgreichen Übergang zu einer Wasserstoffwirtschaft. Die Katalysatorschicht bestimmt nicht nur die Gesamtkosten des Systems, sondern auch dessen Lebensdauer. In diesem Projekt haben wir Verfahren zur Herstellung der Tinten entwickelt, auf denen diese Katalysatorschichten basieren. Außerdem wurden Beschichtungsverfahren speziell für den Siebdruck entwickelt. Ex- und In-situ-Analysetechniken wurden eingesetzt, um alle Prozesse zu verstehen, die an der Herstellung der Katalysatorschichten beteiligt sind. Ein neues Einfahrprotokoll wurde für die Elektrolysezellen entwickelt. Das Verständnis der Zusammenhänge zwischen Leistung und Katalysatorschichteigenschaften ist für die Markteinführung von entscheidender Bedeutung. Außerdem wurde ein Modell für maschinelles Lernen entwickelt, um Defekte in der Katalysatorschicht zu erkennen. Dieses Modell soll in zukünftigen Projekten erweitert werden, um Defekte mit der Leistung zu verknüpfen. Schließlich wurde ein Kostenmodell entwickelt, das den Lebenszyklus der Produktionsprozesse berücksichtigt.decatalyst inkCatalyst layercatalyst layer productionfuel cellmachine learningProductionAbschlussbericht für das Verbundvorhaben OREOreport