Gerhardt, NormanNormanGerhardtPfennig, MaximilianMaximilianPfennigHebling, ChristopherChristopherHeblingSchlüter, KiraKiraSchlüterRanzmeyer, OmbeniOmbeniRanzmeyerWietschel, MartinMartinWietschelPieton, NataliaNataliaPietonKschammer, KristinKristinKschammerRagwitz, MarioMarioRagwitz2023-07-202025-02-032025-02-172023-07-202022https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/41768410.1007/978-3-662-64939-8_16Weitgehender internationaler Common Sense ist, dass aus Gründen des Ressourcen- und Klimaschutzes die Verwendung fossiler Energieträger bis Mitte des Jahrhunderts vollständig beendet und ein Großteil unserer Produktionsprozesse mit dem Ziel einer Kreislaufwirtschaft umgebaut werden muss. Hierbei kommt CO2-neutral hergestelltem Wasserstoff eine Schlüsselrolle zu, ebenso wie den daraus synthetisch hergestellten längerkettigen Molekülen, stofflichen Energieträgern und Chemierohstoffen in einer Vielzahl von Produkten in der Mobilität und in der Industrie. Da Ressourcennutzung und CO2-Produktion sich in ihren Auswirkungen grundsätzlich international niederschlagen, kann auch dieser Transformationsprozess nur mit einer internationalen Zusammenarbeit nach gemeinsam definierten Regeln bewältigt werden. Dies betrifft die Erforschung und Entwicklung der entsprechenden Technologien ebenso wie deren Anwendung und Förderung. Der Beitrag liefert einen Überblick über Vereinbarungen, Initiativen, Ziele und Erfolge dieser internationalen Zusammenarbeit.deDie internationale Dimension der Wasserstofftechnologien im EnergiesystemHydrogen technologies in the energy system: the international perspectivebook article