Under CopyrightBenighaus, ChristinaBührer, SusanneDanielzyk, RainerDeckers, MariusFerse, SebastianFrank, DanielHelming, KatharinaKreutzer, DennisLutz, RalfMaikämper, MoritzPfeifer, LenaPflaum, HartmutPotthast, ThomasSchlüter, AchimSchlünz, BrittSiegemund, YvonneTreutner, FelixVogt, MarkusWeber, ChristophWeihgold, VanessaWinkelmann, MarkusKopfmüller, JürgenJürgenKopfmüllerWalz, RainerRainerWalz2024-06-072024-06-072024https://publica.fraunhofer.de/handle/publica/469530https://doi.org/10.24406/publica-318410.5445/IR/100017010710.24406/publica-3184Die Wissenschaft sieht sich zunehmend komplexeren Fragestellungen gegenüber, verbunden mit steigenden Wissens- und Handlungsunsicherheiten. In der ihr zuge-schriebenen „Doppelrolle” als zugleich Verursacherin und potenzielle Löserin von Problemen ist sie mit „flüchtigem“ Vertrauen der Gesellschaft konfrontiert, aber auch mit wachsenden gesellschaftlichen Ansprüchen, möglichst rasch Beiträge zur Lösung drängender Probleme zu liefern. Die wissenschaftsinternen Diskussionen über ihre „Mission“ und die zu bewältigenden Herausforderungen betonen daher zunehmend die Notwendigkeit, die gesellschaftliche Verantwortung von Wissenschaft zu stärken. Dabei geht es um die Frage, wie das Wissenschaftssystem gesteuert werden kann, um die Schwerpunkte zwischen Freiheit der Wissenschaft, ihrer Orientierung an Wettbewerb und Effzienz, ihrer gesellschaftlichen Wirkung sowie ihrer Rolle in Transformationsprozessen auszutarieren und zu realisieren.deExzellent forschen in gesellschaftlicher VerantwortungExcellent research with societal responsibility. Position paper of the LeNa Shape project consortiumreport